10 Regeln für Blogger, nicht ganz von der New York Times, sondern von SAI aufgearbeitet und von mir übertragen:
- Keine rassistischen, sexistischen oder religiösen Andeutungen mit abwertendem Beigeschmack.
- Satirische Inhalte für Erwachsene sollten nicht auf Nachrichtenseiten wiederzufinden sein.
- Abkürzungen, Redenwendungen oder Umgangssprache sind in Blogs eher erlaubt als in Printmedien. Das gilt nicht nur für private Blogs.
- Keine Obszönitäten oder anstößige Themen.
- Ungeprüfte Behauptungen, blindes Wiedergeben von Zitaten und andere Missachtungen journalistischer Regeln gehören nicht in seriöse Blogs.
- Autoren müssen persönliche und unqualifizierte Meinungen auseinander halten können.
- Der Blogger soll seinen Lesern unter Verwendung sachlicher Argumente seine Meinung kundtun – genügend vorgebrachte Argumente sollten es dem Leser ermöglichen, eine eigene Meinung zu bilden.
- Das gilt nicht für Editorials oder Vorworte, die von Seiten des Autors als Diskussionsanregung vorgesehen sind.
- Überschriften sollten das Diskussionsthema und nicht die Meinung des Autors aufgreifen.
- Unangebrachte Kommentare, die vulgär oder obszön sind oder andere Personen beleidigen, oder nicht zum Thema passen, sollten abgelehnt oder nachträglich gelöscht werden.
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